Wermut – alles, was du über seine Wirkung wissen solltest

Wermut ist vor allem als Bestandteil des alkoholischen Getränks „Absinth“ bekannt. Als Heilpflanze kann Wermutkraut in verdünnter Form zu medizinischen Zwecken bei verschiedenen körperlichen Beschwerden angewendet werden.

Hierzu gehören beispielsweise:

  • Hautprobleme und -erkrankungen
  • Wunden, Geschwüre oder Insektenstiche
  • Kreislaufschwäche
  • Menstruationsprobleme
  • Detox & Entgiftung

Bitte beachte, dass du vor einer Eigenmedikation unbedingt mit dem Arzt deines Vertrauens sprichst und die gängigen Dosierungsempfehlungen sowie mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten in Betracht ziehst.

Achtung: In der Schwangerschaft ist generell von der Einnahme abzuraten, da Wermut wehenfördernde Eigenschaften aufweist. Der gezielte Gebrauch während der Geburt sollte daher mit einem Arzt abgesprochen werden. Darüber hinaus sollten Personen mit Magen- und Darmgeschwüren auf Wermut verzichten.

Wusstest du, dass sich der Begriff „Wermutstropfen“ auf den bitteren Geschmack des Wermuts zurückführen lässt?

Wermut enthält auch Bitterstoffe, welche generell oft im Zusammenhang mit Detox und Entgiftung zum Einsatz kommen.

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